Zwei "alte Herren aus der Kommunalpolitik" und der Bürgermeisterkandidat der UVB reiben sich entsetzt die Augen!
Kann es denn wirklich sein, dass Kommunalpolitik sich auf Kindergartenniveau reduziert?
Man hat den Eindruck, vor allem nach der letzten Ratssitzung, dass einige Entscheidungsträger im Rat der Stadt ihren Wählerauftrag missverstehen, da hingehend, dass sie der Meinung sind, ihr „Mütchen" kühlen zu müssen, oder andere grundsätzlich der Auffassung sind, alles, was von einer anderern Gruppierung kommt, abzulehnen ist.
Wir von der „UVB" sehen unseren Auftrag völlig anders! Jede Idee zum Wohle der Stadt wird sorgfältig geprüft.Die Entscheidung, z.B. die Ablehnung der Industrieansiedlung auf dem Areal des „Großen Feldes" ist sträflicher Unsinn.
Sie widerspricht den wirtschaftlichen Notwendigkeiten unserer Stadt. Die, die diesen NONSENS zu verantworten haben, müssen sich nicht wundern wenn diese Verweigerungspolitik vom Wähler abgestraft wird! Wer sehenden Auges in eine SACKGASSE ohne Wendehammer läuft, ist als Ratsmitglied nicht geeignet!
Zum Schluss ein bitterer Satz von uns an die angesprochenen Ratsmitglider, und alle, die sich angesprochen fühlen:
Machen Sie ruhig vor Ort weiter Politik nach "Berliner Muster"... Das Ergebnis wird wie in Berlin im Chaos enden! Die Honorierung des Wählers wird folgen!"
Edgar Küppersbusch sachkundiger Bürger der UVB
Dirk aus dem Siepen Fraktionsvorsitzender der UVB
Frank Höschler Bürgermeisterkandidat der UVB